Kybfelsenpfad
Der Kybfelsenweg beginnt unterhalb des Schauinlandgipfels und zieht sich über ca. 12 km nach Freiburg hinunter. Der Einstieg liegt etwa 150 Meter östlich vom Eugen-Keindel-Turm und ist, wie der ganze Weg, mit einer blauen Raute gekennzeichnet. Da der Weg sehr gut gekennzeichnet ist, kann man sich eigentlich nicht verlaufen oder verfahren. Trotzdem hier der GPS-Track im GPX-Format.
Der Weg beginnt relativ breit und ist gut begeh- und befahrbar. Er wird dann steiler, steiniger, und schmaler. Bis zur Sohlackerhütte geht es dabei immer bergab und man vernichtet rund 550 Höhenmeter. Nach der Sohlackerhütte geht es heftig 100 Höhenmeter bergan und man erreicht den Kybfelsen. Falls man radelt, muss hier das Rad getragen werden. Vom Kybfelsen aus hat man eine wunderbare Sicht auf Günterstal, das Hexental und den Schönberg. Nach dem Kybfelsen geht es dann nur noch bergab - die meiste Zeit sehr flowig - und man erreicht das Ende des Pfads in der Nähe des Holbeinpferdchens an der Ecke Günterstalstraße/Hans-Thoma-Straße.
Geocachingmäßig ist der Kybfelsenpfad nicht sehr ergiebig. Abgesehen von den Caches am Schauinsland am Anfang des Weges und denen im Sternwald am Ende, gibt es nur einen Cache auf dem Kybfelsen und einen etwas unterhalb am Wegpunkt Trotzdem.
Anfahrt/Anreise
Hier gilt das für den Etzenbacher Höhenweg geschriebene. Mountainbiker: Entweder mit der Seilbahn “hochshutteln” oder zum Beispiel diesen Weg hochfahren. Wanderer können entweder die Seilbahn bergauf nehmen und bergab wandern oder umgekehrt. Eine schöne Kombination ist auch, den Kybfelsenweg mit dem Etzenbacher Höhenweg zu verbinden und die Strecke zwischen Freiburg und Staufen per Bahn zurück zu legen.